Wir wussten nicht genau, was uns erwartet als wir in den Flieger stiegen. Die weite Anreise bereitete uns im Vorfeld die größten Bauchschmerzen. Im Nachhinein gab es keinen Grund dafür. Die Flüge waren angenehm, die Flugbegleitung super nett und die Zeit ging auch irgendwie schnell rum.
In Christchurch haben wir unser neues Haus auf vier Rädern für die folgenden Wochen bezogen. Und dann ging es los, relativ unvorbereitet. Wir wollten erst mal runter in den Süden.
Beeindruckt wurden wir von einer unglaublichen Landschaft. Wir haben an abgelegenen Orten Halt gemacht, an denen die Zeit keine Rolle zu spielen scheint, wunderschöne einsame Strände erlebt und die entspannte, ausgelassene Stimmung in den größeren Städten genossen.
Zusammen als Familie hatten wir eine unglaublich intensive Zeit, mit allem was dazu gehört. Wir haben einen „älteren“ Kiwi kennengelernt. Er fand es super, dass wir unseren Kindern sein Land zeigen. Er meinte, dass sie sich vielleicht nicht an die kleinen Details erinnern werden, aber wohl an das Erlebnis und die Glücksmomente. Das Schöne ist, dass sich die Jungs heute auch noch an viele kleine Details erinnern. Und es kommt ganz oft vor, dass sie zu uns kommen und sagen – Mama, Papa wir wollen wieder nach Neuseeland.
Kommt mit auf den ersten Teil unserer Reise. Viel Spaß mit den Bildern und dem ersten von drei Blogposts von unserem Roadtrip.
